Durch hohe Lebensarbeitszeit und immer speziellere physische und psychische Anforderungen und Beslastungen steigt der Stellenwert von ArbeitnehmerInnenschutz und Prävention.
Den Kapitalgrundstock eines Betriebes bilden zumeist die ArbeitnehmerInnen. Jeder Arbeitsunfall bringt eine zusätzliche Belastung für die Mitarbeiter eines Unternehmens und stellt einen zumeist unterschätzten Kostenfaktor für das Unternehmen dar.
Arbeissicherheit bedeutet aber auch Verantwortung für seinen Betrieb und seine MitarbeiterInnen zu übernehmen.
Sicherheitsfachkräfte beraten und unterstützen ArbeitgeberInnen, Sicherheitsvertrauenspersonen, ArbeitnehmerInnen und Belegschaftsorgane in allen Fragen der Arbeitssicherheit, einschließlich der Unfallverhütung.
Sie arbeiten mit Arbeitsmedizinern und Arbeitspsychologen zusammen und stellen die Information der Mitarbeiter über mögliche Gefahren im Betrieb sicher.
Als Grundlage für ArbeitnehmerInnenschutz dient eine nachvollziehbare und ordentliche Dokumentation.
Sicherheitsfachkräfte werden von ArbeitgeberInnen für folgende Aufgaben herangezogen: